Dynamisch
Voller Einsatz, das direkte Gespräch mit Kunden & Redaktion und sich für nichts zu schade sein – so gelingen auch unter Zeitdruck beste Ergebnisse.
Georg-Cantor-Gymnasium, Halle/Saale
Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Russisch (Grundkenntnisse), Spanisch (Beginner)
Radio Brocken, Spikker e.V. (Print)
Behörde für Inneres, Freie und Hansestadt Hamburg
Fechtcentrum Halle, div. Landesmeistertitel
183 cm & 48/52
Führerschein Klasse B (unfallfrei), Simson Schwalbe (atlantikblau), BahnCard (25)
Eishockey (spielen und schauen), Wein (Riesling), Reisen (Südfrankreich, Toskana, Asien), PS4 (PES)
Mona Sharma, Comedy-Schauspiel-Coaching
Laura Enste, Hamburg
Anne Kühl, Hamburg
Institut für angewandte Kommunikation (ifaK- Kröber), Schwerin
Sprechforum Sanne, Helga Sanne, Hamburg
Potential-Erwecker, Volker Hirschfeld, Hamburg
van Grieken Consulting, Simon van Grieken, Zürich/Hamburg
Neumann Medientraining, Brigitte Neumann, Hamburg
Als ich mit 10 Jahren bei Radio Brocken das erste Mal live sendete, war meine Faszination für die Medien geweckt. Klar, es waren ja erstens die coolen 90er und es war wenige Jahre nach der Wende. Goldene Zeiten für Privatsender und für blühende Landschaften – so sagt man. Mit 14 Jahren sammelte ich erste Erfahrungen in der Redaktionsarbeit bei einer überregionalen Schülerzeitung mit angegliedertem TV Bereich. Hier blieb ich bis zum Abitur aktiv und schrieb diverse Artikel über Technik, Computerspiele und Konzerte. Gleichzeitig besuchte ich eine anspruchsvolle Schule und bestritt zahlreiche Wettkämpfe als Leistungsträger meines Fechtvereins.
Bei großen internationalen Turnieren griff ich schließlich zum Mikrofon und wurde dort folgerichtig Hallensprecher. Aus meiner Heimatstadt verabschiedete ich mich mit der Moderation des Abiturientenballs und zog nach Hamburg.
In diesem Moment gabelte sich erst mal mein Lebensweg. Trotz der früheren Stationen studierte ich weder Journalismus noch absolvierte ich eine Ausbildung im Bereich der Medien. Die Sicherheit einer Beamtenlaufbahn schmeckte meiner Familie ganz gut. Damals war’s mir gerade recht, deshalb auf nach Hamburg!
Eines schönen Tages dachte ich mir: Die Bühne, die Moderation, die Leitung von Diskussionsrunden – das hat doch alles wahnsinnig Spaß gemacht. Warum machst du das denn heute nicht mehr? Nach 10 Jahren im Staatsdienst fasste ich mir ein Herz. Na gut, ein halbes. Ich startete nebenbei die Unternehmung P-Moderation. Und wenn Sie jetzt denken: na so nebenbei, kann das überhaupt was werden?
Ja es kann! Mit der richtigen Unterstützung und dem Rückhalt in der eigenen kleinen Familie!
Es folgten zahlreiche Moderationen von Events und Liveshows. Sowie Firmenjubiläen oder Charitys. Ich war als Reporter für Kunden wie DELL oder Villeroy&Boch im Einsatz. Außerdem halte ich mich dauernd auf Trainings und Coachings zu den Themen Körpersprache, Rhetorik und Stimme fit.
Meine Lieblingsthemen leiten sich von den Begriffen INNOVATION und ZUKUNFT ab. Viele sprechen davon, Experten für die Themen Digitalisierung, IoT oder KI zu sein. Klar sollte man als Moderator verstehen, wovon man spricht. Aber bin ich ein guter Moderator, wenn ich die Prozesse in einer automatisierten Industrieanlage bis ins kleinste Detail mit dem Ingenieur diskutieren kann. Ist es nicht wichtiger, den Inhalt komplexer Abläufe so kurz und verständlich zu formulieren, dass ihn nicht Fachleute verstehen? Ich habe in meinem Leben bereits in TurboPascal programmiert, PCs selbst zusammengebaut und mit 12 hatte ich meinen ersten C64. Seither begeistern mich diese Themen und ich springe nicht nur auf den fahrenden digitaltrain auf.
Das Thema Startups hat bei mir seit einer Moderation für Hamburg Startups einen ganz besonderen Stellenwert. Im Grunde genommen vereinen Startups aus unterschiedlichen Bereichen das, was die Themen Innovation und Zukunft ausmacht. Deswegen haben Proptech, Fintech, Mobility oder New Work mehr gemeinsam als man zunächst denkt. Beispielsweise geht es um Digitalisierung und um Nachhaltigkeit.
Auf jeden Fall sollten Sie nun auf Kontakt klicken und mir eine Anfrage schicken 🙂
Voller Einsatz, das direkte Gespräch mit Kunden & Redaktion und sich für nichts zu schade sein – so gelingen auch unter Zeitdruck beste Ergebnisse.
Schlechte Laune gibt es bei mir nicht. Ich kenne meine Rolle am Set und fühle mich als Teil einer Gruppe. Eine gute Stimmung ist Voraussetzung für gute Arbeit.
Pünktlichkeit, ein gepflegtes Erscheinen und die Fähigkeit, Wünsche umzusetzen ohne dabei den eigenen Kopf auszuschalten. Das sind für mich Grundpfeiler von Professionalität.